Termine
Renthof Kassel, Renthof 3, 34117 Kassel
Wir beginnen mit einem Gottesdienst von Michael in der Karlskirche.
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Über uns
Der LC Kassel-Kurhessen wurde am 16. November 1976 unter seinem Gründungspräsidenten Friedrich-Karl von Zitzewitz ins Leben gerufen. Unser Patenclub war der LC Kassel Brüder-Grimm. Am 23.04.1977 fand die feierliche Charter unseres Clubs statt.
Aktuell zählt unser Club 34 Mitglieder. Geleitet wird er von einem jährlich wechselnden Vorstand, über dessen derzeitige Zusammensetzung unsere Mitglieder-Seite informiert. Das regelmäßige Mitgliedertreffen findet zweimal monatlich in unseren Clubräumen im Schlosshotel Bad-Wilhelmshöhe statt. Über diese regelmäßigen Club-Abende hinaus treffen wir uns auch zu anderen Gelegenheiten, sei es im privaten Kreis oder auch im Rahmen unserer Activity-Veranstaltungen.
Der Lions Club Kassel-Kurhessen ist auf den verschiedensten gesellschaftlichen und kulturellen Ebenen engagiert und hat in den nunmehr über 35 Jahren seines Bestehens mehr als 500.000,00 € Spendengelder an gemeinnützige Einrichtungen und Bedürftige vermitteln können. In der Tradition unseres Clubs fühlen sich dessen Mitglieder auch weiterhin den „Kindern unserer Stadt“ verpflichtet, insbesondere naturgemäß denen, die leider oftmals auf der „Schattenseite“ des Lebens stehen, sei es nun aus sozialen oder auch aus gesundheitlichen Gründen. All diesen Kindern unserer Stadt und der Region wollen wir durch Unterstützung entsprechender Projekte die Möglichkeit der Hilfe zur Selbsthilfe geben.
WISSENSWERTES ÜBER LIONS CLUBS
Lions Clubs International ist eine weltweite Vereinigung freier Menschen, die in freundschaftlicher Verbundenheit bereit sind, sich den gesellschaftlichen Problemen unserer Zeit zu stellen und uneigennützig an ihrer Lösung mitzuwirken. Lions-Mitglieder verpflichten sich der Toleranz im menschlichen Zusammenleben und wollen insbesondere:
• der Gemeinschaft dienen
• die Kulturgüter sinnvoll bewahren.
Sie tun das in der Erkenntnis, dass jedes Staatswesen nur in dem Maße dem einzelnen dienen kann, wie der einzelne bereit ist, sich für das Gesamte einzusetzen.
Entstehung der Lions Bewegung
Unter dem Eindruck des 1. Weltkriegs bildet sich 1917 im Norden der Vereinigten Staaten, in Chicago, ein Kreis idealistisch gesinnter Menschen. Unter der Leitung von Melvin Jones verpflichten sie sich, mit einem Teil ihrer Leistungsfähigkeit für Nächstenliebe und Gemeinsinn einzutreten. Dies ist die Geburtsstunde der Lions-Bewegung. Die Gemeinschaft wächst rasch. Zuerst in Amerika, seit den fünfziger Jahren auch in Europa, in den letzten beiden Jahrzehnten vor allem in Fernost. Heute zählt Lions Club International ca. 1,4 Millionen Mitglieder in mehr als 180 Ländern und ist damit die größte weltweit arbeitende wohltätige Service-Organisation. In Deutschland gibt es fast 1450 Clubs. In ihnen sind rund 49.000 Männer und Frauen zusammengeschlossen. Nach Öffnung der Mauer hat die Lions-Idee auch in den neuen Bundesländern große Akzeptanz gefunden.
Leitlinien der Lions
Der Lions-Leitspruch lautet: We serve (Wir dienen). In der Praxis setzt sich das so in tatsächliche Hilfe um: Lions helfen Bedürftigen, setzen sich für die Jugend ein, schützen die Umwelt und bemühen sich um gute zwischenmenschliche Beziehungen. Lions sind Mitglieder von Clubs im Dienst der Gemeinde, die sich der Idee verschrieben haben, dass die Männer und Frauen einer Gemeinde am besten wissen, wer warum Hilfe braucht. Die Vereinigung verfolgt keine politischen oder religiösen Ziele. Lions sind am besten für ihre Programme zur Bekämpfung von Sehbehinderungen bekannt, wozu auch SightFirst gehört, das weltweit größte Programm zur Verhütung von Blindheit.
Ziele der Lions Clubs
Den Geist gegenseitiger Verständigung unter den Völkern der Welt zu wecken und zu erhalten;
• die Grundsätze eines guten Staatswesens und guten Bürgersinns zu fördern;
• aktiv für die bürgerliche, kulturelle, soziale und allgemeine Entwicklung der Gesellschaft einzutreten;
• die Clubs in Freundschaft, Kameradschaft und gegenseitigem Verständnis zu verbinden;
• ein Forum für die offene Diskussion aller Angelegenheiten von öffentlichem Interesse zu bilden, ohne jedoch politische Fragen parteiisch und religiöse Fragen unduldsam zu behandeln;
• einsatzfreudige Menschen zu bewegen, der Gemeinschaft zu dienen, ohne daraus persönlich materiellen Nutzen zu ziehen; Tatkraft und vorbildliche Haltung in allen beruflichen und persönlichen Bereichen zu entwickeln und zu fördern.